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Wamberger Mühle

Am 02.11.14 traf sich der COC zur letzten Ausfahrt im Nebel verhangenem Usingen.

Der neue Marktplatz war voll mit Oldtimern und einigen Youngtimern und über 30 Leute waren dort eingetroffen um zur Wambacher Mühle zu fahren. Bettina und Stefan hatten zu dieser schönen Tour eingeladen. Über Wilhelmsdorf nach Riedelbach, über Esch Richtung Wiesbaden über die ca. 500 m hohe Platte bei dichtem Nebel, zur Fasanerie und weiter ins schöne Mühlental zur Wamberger Mühle. Dort konnten wir in dem Museum zu Mittag essen.

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Das Schankrecht der Wambacher Mühle wurde erstmalig 1897 erteilt und noch heute ist die Familie Fleschner über diese Verabschiedung mehr als glücklich. Mit größter Freude und in dritter Generation wird die Wambacher Mühle von der Familie Fleschner geführt.

Am gerade elf Kilometer langen Wallufbach standen einst 26 Mühlen, von Martinsthal bis zur Rheinmündung bei Walluf, weniger dicht im oberen Taleinschnitt zwischen Wambach und Schlangenbad. Bis ins frühe 13. Jahrhundert reicht hier, am Rande des Rheingaus, der Nachweis zurück, daß Wasserkraft zum Antrieb von Mahlgängen genutzt wurde. Doch kaum etwas erinnert noch an den Erfindungsgeist, der im Laufe der Jahrhunderte neben Kornmahlwerken auch Säge-, Loh-, Walk-, Öl-, Schneide-, Schleif-, Papier- und selbst metallverarbeitende Mühlen hervorgebracht hat.

Danach fuhren wir weiter nach Eppstein. Einige von uns schauten sich die Motorradmanufaktur Sommer an, in der Dieselmotorräder hergestellt werden. Etwa 50 Stück im Jahr.

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Nach dem Besuch trafen wir uns mit den anderen wieder im Eiscafe um nach dessen Besuch uns auf die Heimreise aufzumachen. Über Glashütten, Weilrod, Rod am Berg endete die Tour am Toom Baumarkt. Es war bereits dunkel als wir dort ankamen. Aber wie auf den Bildern zu sehen, waren alle Glücklich und zufrieden. Wir hatten zwar Nebel, aber auch ein paar Sonnenstrahlen auf dem Weg. Vielen Dank an Stefan und Bettina , die diese schöne Tour vorbereitet haben.

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