Sie sind hier:  Übersicht - Best of - Best of 2010

Best of 2010

Meilenwerk Stuttgart 2010

 

Am 28.02.10 trafen wir uns in Wehrheim um gemeinsam mit zwei Bussen und ein Auto
und 15 Leuten und 3 Kids. Zunächst fuhren wir nach Stuttgart ins Meilenwerk.
Dort gab es neben einer Reihe von privaten Oldtimern die in Glasboxen standen,
auch Autos die zum Verkauf standen, jedoch unserer Meinung nach waren die
Fahrzeuge überteuert, wie z.B. der Vw 1200 Bj ´57 für 25.900 .-€

Im oberen Stockwerk stand ein Karmann Ghia: Baujahr 1969, jedoch hatte das Auto
mangels Hohlraumversieglung schon Anfang der 80iger Jahre starke Rostschäden.
Das Auto wurde immer wieder geschweißt und sogar neu lackiert. Aber es half
nichts, der Lack zeigte starke Risse, was auf viel Spachtel hinwies, was dazu
führte, das das Auto 1990 still gelegt wurde.

Das Bild mit dem Blinker zeigt einen Teil des Autos.

Interessant waren auch die kleinen elektrischen Autos für Kinder zum Preis von
unschlagbaren 6700.-€. Unter anderem war dort ein 356 Speedster im Maßstab von
1:23 zu sehen war. Das Modell ist auf 356 Stück limitiert. Das Auto hat 2
Vorder- und ein Rückwärtsgang.

Das Meilenwerk entstand auf einem ehemaligem Flughafen, einer der ersten in
Deutschland. Gebaut um 1915, 1925 maßgeblich erweitert und seither ständig
erweitert. Früher landeten Zeppeline hier.

mini001 mini004 mini007 mini008
mini015 mini016 mini019 mini020

Taunusrallye 2010

Ein Teil des COC war auch wieder dieses Jahr mit dabei als die Ortsansässigen
Rallyefahrer Kai Schönborn und Joachim Hischke die Ehre der Taunusrallye
verteidigten.

Während Rainer Noller aus Untergruppenbach mit Copilot Uwe Walz bei der 14.
ADAC - Taunus - Rallye mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 unter 80 Teilnehmern so
hurtig durch den Nebel rund um Riedelbach brauste, dass es für den Siegerpokal
reichte. Zehn Historische Rallyefahrzeuge wie C-Kadetten, Escorts und Audi 80
drifteten um die Ecken, Sieger wurde Lothar Köhler/Ursula Glöde (Laubach) im
recht vitalen C-Kadett.

Während es in der Hauptgruppe richtig zur Sache ging, ließen es die 
«Historischen» ruhiger angehen.
Vor allem bei der Wertungsprüfung am Pfaffenkopf oberhalb von Mauloff, wo zwei 
zackige Runden und im Auslauf eine haarige Haarnadelkurve in Richtung der 
abgesperrten Kreisstraße nach Riedelbach anstanden. Der Begriff «Ende Gelände» 
war dabei teilweise selbsterklärend. So elegant, wie der Siegener Thomas Busch 
mit seinem Mazda 323 mitten auf der Strecke den Kreisverkehr neu erfand und sein 
feuerrotes Spielmobil, die Strecke teilweise blockierend, in einem Schneehaufen 
parkte, macht ihm das so schnell keiner nach.
Aus Sicherheitsgründen wurden die Wertungsprüfungen um 10 km gekürzt, der 
schnelle Abtransport eventueller Unfallopfer wäre gefährdet gewesen. Zum Glück 
lief aber alles ohne nennenswerte Blessuren für Mensch und Material ab.
Erst kam der Nebel und dann auch noch Dunkelheit dazu. Gefahren wurde bis tief 
in die Nacht, so dass die auf den Motorhauben montierten Scheinwerferbatterien 
auch noch zum Einsatz kamen. Gegen 1 Uhr war die Siegerehrung.
Jörg und ich hatten zwar kalte Füße, aber es war ein super Rallye, vor allem die 
Abendpassagen, waren echt cool.
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, vielleicht mischt der COC ja dann ein 
wenig mit…

… wer weiß!!!
mini017 mini018 mini019 mini020
mini021 mini022 mini023 mini024

Carl Benz Ladenburg 2010

Mittags fuhren wir dann noch auf dem Rückweg in Ladenburg vorbei bei Dr. Carl Benz ,
einem kleinem Museum, aber ein sehr Schönes.

Auch dort gab es viel zu sehen, ein Mercedes Adenauer mit der Zeitung des
Sterbedatums von Adenauer am 20.April 1967. Mehrere Fahrräder auch mit Hilfsmotor
der Marke Nordap Fahrrad , wobei die Motoren für dieses Fahrrad in Ladenburg
hergestellt wurde , das war 1952.

In der Rennsportabteilung stand ein Amlicar von 1921, diese Fahrzeuge waren
neben Bugatti sehr beliebt auf den Rennstrecken in Frankreich und international
sehr erfolgreich. Das hier gezeigte Fahrzeug hat 28 PS.

Auch ein Holzvergaser Mercedes stand in der Sammlung. Für uns war und ist das
Museum ein guter Geheimtipp, nicht nur für Freunde von Mercedes Benz.

Gegen 17.00 Uhr fuhren wir dann wieder in den stürmischen Taunus, denn hier
wütete gerade ein Sturmtief.

 

mini007 mini008 mini013 mini019

Krombachtalsperre 2010

Am 25.04.10 trafen wir uns um 11.00 Uhr am Alten Markplatz in Usingen, mit dabei waren weitere 8 Autos , in Form von VW Cabriolet, Fiat 850 Spider, Triumpf Spitfire, Audi 80, VW 1303, Escort Cabriolet, Porsche 911 und als Zugfahrzeug war der Ski-VW dabei.

Zunächst fuhren wir ein Stück durch das Weiltal, weiter nach Rönstadt den Berg hinauf.     Auf der anderen Seite wieder herunter mit 11 % Gefälle nach Laubuseschbach,  weiter nach Amenau, dort über die Lahn, weiter nach Niedertiefenbach auf einer Hochebene mit einem super Weit und Ausblick.

In Schuppach an der Kirche haben wir erstmal eine Pause eingelegt und bei Dietmars Fiat 850 die Kofferraumhaube , die sich vorne befindet repariert. Karsten war so freundlich und stellte den Öffnungsmechanismus so ein, das man die Haube zu machen konnte und wieder auf bekam.Danach fuhren wir weiter, Berg und Tal durch Waldernbach zum Seeweiher. Direkt hinter dem Parkplatz war der Strand mit dem See.
Jörg hatte alles dabei ; Bobbycar und Fahrrad so das den Kindern keine Wünsche offen standen.. Nach dem Essen die Sonne genießen und ein Schwätzchen halten, das war toll.

Nach ca. 2 Stunden fuhren wir weiter zur Krombachtalsperre. Dort saßen einige im Cafe und andere aßen ein Eis und wieder andere spazierten am See entlang.

Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann wieder zurück, über Löhnberg Richtung Weilburg und über einen Seitental gelangten wir dann wieder auf die B456 Richtung Usingen zurück.
Es war eine wirklich gelungener Ausflug und eine tolle Strecke, wie Einige lobten und auch das diese Ausflüge die schönsten Aktionen in unserem Club seien.

Nach ca. 145 km waren wir wieder zu hause.

 

mini001 mini002 mini003 mini004
mini009 mini010 mini011 mini012
mini013 mini014 mini015 mini016

"Usingen blüht auf" im März 2010

 

Auftakt war Samstag gegen 10.00 Uhr, das Wetter war ganz gut; ein bisschen
Sonne, ein bisschen Regen, mal warm, mal kalt, aber dennoch kamen die Besucher
nach Usingen um sich einem Einkaufsbummel hinzu geben. Es gab allerlei zu Essen,
ein Ostereierlauf der Kindergärten Usingens und weitere Aktionen.

In der Zitzergasse hatten wir unsere Oldtimer zu den Themen Hochzeit,
Scheunenfund und BMW Ecke platziert.

Hochzeit im Oldtimer, mit dabei standen ein Hochzeitspaar und mein VW 1200 war
mit vielen roten Rosen geschmückt.

Heinz´s Scheunenfund, ein Renault 4 CV von 1949 war mit Stroh und Sonnenblumen
geschmückt. Dabei standen noch Ingmar´s 2 Fahrräder von 1960 und Jörg´s Traktor
Deutz von 1962.

Und in der BMW Ecke hatten wir Ronald´s BMW 2002, Franz und Ruth´s BMW 2002TI
und den BMW 2002 mit M3 Motor. Am Sonntag kam dann noch Klaus´s BMW Alpina dazu.

Natürlich waren noch weitere Oldtimer unseres Clubs zu sehen, wie Manuel´s Ford
Capri, Ina´s Porsche 911, Holger´s VW-Porsche 914/4, Horst´s VW Cabriolet,
Gerold´s BMW 1800 und Sebastian´s Lancia.

Es war eine bunte Reise und obwohl das Wetter nicht besonders war mit
Dauerregen, hatten wir Sonntag mehr Besucher als Samstag, somit nahmen wir den
Regen gerne in Kauf.

mini002 mini004 mini005 mini012
mini020 mini009 mini010 mini018

Aartalsperre 2010

Die Aartalsperre 2t größte Wasserfläche Hessens.

Leider waren wir diesmal nur Wenige, Hort und Gerti, Ingmar, Heinz und Hiltrud und ich.
Von Usingen fuhren nach Maibach, dort ein Stück durch den Wald und links auf die Landstraße nach Bodenrod. Durch Griedelbach, Oberwetz nach Wetzlar.

Weiter aus der Stadt raus über kleine Straßen nach Hohensolms. In Mudersbach dann links zum Aartalsee. In der Mitte über die Brücke zum Strand. Dort schauten wir dann den Surfern und denn Seglern zu. Es war zwar etwas frisch, aber zeitweise auch sehr sonnig.

Wir fuhren dann zurück nach Waldgrimes in die Haustädter Mühle. Dort verbrachten wir dann auch einige Zeit bei Waffeln und Eis und Kaffee.

Danach fuhren wir nach Cleeberg und wieder zurück nach Wernborn.

mini005 mini006 mini007 mini008
mini009 mini010 mini011 mini012

Leicaforumstreffen 2010

Wir trafen uns um 14.00 Uhr am Hessenpark. Mit dabei waren Ingmar, Horst und Gerti, Dietmar und ich.
Wir verteilten die 5 Autos auf dem Marktplatz.
Dies brachte tolle Bilder hervor, denn im Gegensatz zu Oldtimertreffen,
wo man in Reihe steht, ist es beim Fototermin wichtig kreuz und quer zu parken.

mini001 mini002 mini003 mini004
mini005 mini006 mini007 mini008

Bei diesem kleinen Leicatreffen konnte man nette Kontakte knüpfen, fachsimpeln, sich Ideen holen oder einfach zuschauen, wie die Leicafreunde fotografierten.

mini009 mini010 mini011 mini012
mini013 mini014 mini015 mini016

Aber allem voran hatten wir viel Spaß.

Ich möchte mich an dieser Stellen nochmals bei Laura Schultheis vom Hessenpark bedanken, für die freundliche Unterstützung. Und natürlich Robert Hill.

Ein Treffen 2011 im Taunus wollen wir (Anke, Marcel und ich) versuchen umzusetzen. Lasst euch überraschen.

mini017 mini018 mini019 mini020

Toom Bad Nauheim 2010

Am 15.05.2010 fuhren wir nach Bad Nauheim zum Toom Markt. Dieser hatte eingeladen um eine kleine Oldtimerausstellung zu machen, Freunde des Rock´n Roll waren auch anwesend, was die Sache etwas interessanter machte. Um 17.00 uhr fuhren wir wieder nach Hause.

mini001 mini002 mini003 mini004


mini005 mini006 mini007 mini008

Oberwetz 2010

Am Sonntagnachmittag, den 30.05.10 trafen wir uns bei Heinz und fuhren nach Oberwetz.

Das Wetter war nicht besonders, es regnete in Strömen , aber ein paar Unerschrockene wagten trotzdem die Fahrt. Zumal auch meine Tochter auf jeden Fall dort hinwollte.

Mit Gummistiefeln und Regenschirm gerüstet fuhren wir dort hin. Dort hatten wir kurz Glück die Fahrzeuge anzuschauen, doch bald darauf fing es wieder stark an zu Regnen und hörte nicht mehr auf.

Nach ca. 2 Stunden fuhren wir wieder nach Hause, es war trotzdem mal ganz schön ein paar andere Oldtimer zusehen, als die aus dem Hochtaunuskreis.

mini001 mini012 mini003 mini004

Massenheimer Oldtimertreffen 2010

Sonntag den 18.07. trafen wir uns um 10.00 Uhr in Usingen und fuhren über Nieder Erlenbach nach Massenheim, dort angekommen standen bereits ganz viele Feuerwehren, auch ein paar Militärfahrzeuge und ganz viele Oldtimer bis Bj. 1980.Von COC waren Renault, Triumpf, VW, Audi und Karmann vertreten.

Es gab vieles zusehen, war echt schön.

mini001 mini002 mini003 mini004

Dinos und Oldtimer 2010

In der Juliausfahrt kombinierten wir Oldtimer und Dinos.
Zunächst trafen wir uns in Wernborn,
da der Marktplatz wegen des Stadtfestes belegt war.

So fuhren Jörg,Katy und Kids, meine Familie, Manuel mit Pascal,
Ronald mit Madita und Heinz und Hiltrud zunächst nach Gießen.

Über Oberwetz und Klein Linden gelangten wir in die Innstadt von Gießen.
Dort gab es viele Dinosaurier zu entdecken und in Originalgröße zu bestaunen.
Insgesamt waren bis zum 18.Juli 2010 58 Dinos in der Innenstadt von Gießen aufgestellt.
Einer der Größten: Diplodocus.
Im botanischen gab es neben den Dinos auch andere Tiere zu entdecken.

Nach dem Mittagsmahl fuhren wir dann noch ein Stückchen weiter nach Allertshausen,
zum 5ten Oldtimerpark Rabenau.
Dort gab es sehr schöne Ford Oldtimer zu sehen und auch einen einzigartigen Simca

Es waren mal ganz andere Oldtimer zu sehen.
Ein Käfer, BMW, Audi oder eine Corvette waren eher weniger dort,
das Treffen war sehr Fordlastig, was sehr schön war
und Manuel fühlte sich sogleich richt wohl mit seinem Ford Escort Cabrio XR3i.

Danach fuhren wir gemeinsam über Lich und Butzbach wieder zurück in den Taunus.

mini001 mini002 mini003 mini004
mini005 mini006 mini007 mini008

Sommerfest 2010

Am Samstag den 21.08.2010 war es soweit:

Morgens um 10.00 Uhr trafen sich Heinz und ich auf dem Bolzplatz bei Kransberg zum Aufbau. Heinz war mit 2 Transportern gekommen und ich mit dem VW 1300 samt Wohnwagen.

Leider war der Platz nicht gemäht, so holten wir noch den Rasenmäher und mähten erstmal den Platz, wo wir die Tische und Bänke hinstellen wollten. Das es zunehmend immer wärmer wurde, steuerten wir noch Sonnenschirme bei und bauten ein kleines Zelt auf. Die Getränkekühltruhe trugen wir kurzer Hand in der Grillhütte.

Gegen 14.00 Uhr kamen die ersten Gäste und langsam füllte sich der Platz. Einige neue Oldtimerfreunde konnten wir mit Ihren Schätzen begrüßen. Unter anderem Heidi und Detlef mit Ihrem Land Rover, Monika und Henry mit Ihrem BMW 320, welcher dieses Jahr 30 Jahre alt wird und seit dem ersten Tag in ihrem Besitz ist.

Jochen mit seinem 57er Chevrolet und Manfred im Porsche 356 aus dem Jahre 1963.

Auch viele Familien waren gekommen. Die Kinder konnten beim Schubkarrenrennen und Dosenwerfen viele bunte Preise gewinnen z.B. Hängematten und Lenkdrachen, oder Taschenlampen, Taschenradios und Handventilatoren. Diese waren sehr hilfreich an diesem tollen heißen Tag.

Der Ortsvorsteher, so wie auch ein Vertreter des KNC besuchten unser Sommerfest. Alle zusammen hatten wir viel Spaß. Manuel bekam ein Geburtstagsständchen gesungen unter Mitwirkung von Willi der an dem Akkordeon spielte.

In gemeinschaftlicher Runde bei Kaffee und Kuchen, später bei den vielen leckeren Salaten, die unsere Frauen aus dem COC gemacht hatten und Gegrillten wurden tolle und viele Gespräche geführt.Abends saßen wir dann am Lagerfeuer bei Stockbrot und ließen zufrieden beim Mondschein gegen 23.00 Uhr unser Fest  ausklingen. 

mini001 mini003 mini006 mini004
mini010 mini012 mini013 mini016

Ausfahrt ins Rheintal 2010

Um 10.00 Uhr fuhren wir in Usingen, alter Marktplatz Richtung Bad Camberg los. Wir durchfuhren Kettenbach, Zollhaus, Nastätten nach Petersberg. Dort oben ist der Dreiburgenblick. Oben angekommen machten wir ein Picknick. Burg Katz, Burg Maus und schloss Rheinfels. Passend zum Rheintal gab es auch Weißbrot und Wein, natürlich nur für die Beifahrer/inen.

Von Goarshausen ging es mit der Fähre nach St Goar. Dort bummelten wir durch die Fußgängerzone und bei Eis und Getränken und 80er Live-Band ließen wir es uns erstmal gut gehen.

Von dort fuhren wir auf der linkseitigen Rheinstrasse mit der Fähre nach Kaub.

Weiter fuhren wir über Assmannshausen nach Eltville. Dort kehrten wir in ein Weinlokal ein,

wo wir einen Kaffee einnahmen, leider gab es keinen Kuchen, was Manuel sehr betrübte.

Von Eltville fuhren wir nach Hausen vor der Höhe, von dort auf die Wisperstraße L 333 und weiter nach Bad Schwalbach, von dort weiter nach Zollhaus. Über Idstein die B275 wieder zurück nach Usingen, wo wir gegen 19.10 Uhr am Marktplatz eintrafen.

Es war eine tollte Tour mit ca. 200km Länge.

 

mini001 mini005 mini007 mini008
mini009 mini012 mini014 mini017
mini018 mini019 mini017 mini020

COC-Ausfahrt  Feldbahnmuseum FFM

Feldbahnmuseum

Mit einer kleinen Truppe fuhren wir am 26.09.2010 nach Frankfurt zum Feldbahnmuseum.

Mit dabei waren Ingmar im Karmann, Jörg mit Familie im Audi und wir ihm VW. Unterwegs trafen wir dann Franz und Ruth mit den BMWs 2002 und Heinz mit der Corvette.

Wir fuhren dann erstmal mit Bahn über das Rebstockgelände und genossen die Fahrt.

Später im Museum selbst konnten wir auch noch unrestaurierte Locks besichtigen.

Danach fuhren wir im offenen Wagen wieder zurück. Danach besichtigten wir die Oldtimer, Autos und LKWs auf dem Gelände.

Und dann fuhren wir noch mal ne Runde mit der Bahn.

Das Feldbahnmuseum wurde 1975 gegründet und ist mehrmals umgezogen bis es dann in den 80zigern seinen platz am heutigen Standort fand.

 

mini001 mini002 mini003 mini004

Torhaus,Burg Nordeck und Grünberg

Wir trafen uns in Usingen, am alten Marktplatz und fuhren mit 9 Oldtimern der Marke; VW, Porsche, Land Rover, Alfa Romeo, Chevrolet, Audi und Triumpf erstmal nach Lich, dort durch die Altstadt und weiter nach Ober-Bessingen zum Torhaus.
Das Wahrzeichen Ober-Bessingens -- die "Pforte" -- brannte in der Kirchweihnacht 1675 mit dem größten Teil des Ortes nieder. Es wurde im Jahr 1782 an der selben Stelle wieder errichtet und steht unter Denkmalschutz.

Wir fuhren mit den Oldtimern nacheinander durch die Pforte zum Fototermin. Nach ein wenig Fachsimpeln und guten Gesprächen fging es weiter nach Nordeck, zur dortigen Burg.

Hinter der Burg ließen wir unsere Oldtimer stehen und gingen nach vorne zur Vorderseite der Burg zum picknicken und die gute Aussicht genießen.

Das eigentliche Alter der Burg kann aus den Abmessungen ihrer Kapelle zurück geschlossen werden, da es keine Urkunden über ihre Bauphase gibt: Der „römische Fuß“, der ihren Abmessungen zugrunde liegt, wurde bis zum 11. Jahrhundert verwendet. In dieser Zeit wurde die Kapelle mit der Hauptanlage der Burg aus Basalt und Lungstein erbaut.

Der erste urkundliche Hinweis auf einen Burgherrn ist aus späterer Zeit und nennt einen Adolf von Nordeck 1222. Als Siedlung wird Nordeck an der Lumda jedoch schon 1093 erwähnt. Die Burg liegt auf 305 Höhenmeter.

Danach fuhren wir weiter nach Allendorf über eine wirklich kleine Straße und weiter Richtung A45 über weitere kleine kurvige Straßen, die uns vergessen ließen, das wir doch gar nicht so weit von zu hause weg sind. Wir fuhren  nach Grünberg; in die Altstadt zum lecker Eis und Kuchen essen, danach machten wir eine kleine Runde zu Fuß durch die Stadt.

Ende des 12. Jahrhunderts gründete Landgraf Ludwig III. von Thüringen Grünberg, um seinen Besitz im Süden gegen die feindlichen Mainzer Erzbischöfe zu schützen. Grünberg befindet sich auf einem Plateau, das an drei Seiten steil abfällt; strategisch sehr günstig. 1186 wird die Burg Grünberg zum ersten Mal in einer Urkunde genannt.
1195 zerstörten Mainzer Truppen die Anlage. Die Burg wurde schnell wieder aufgebaut und dabei hat man von vornherein eine größere, umgebende Stadt geplant. Schon im Jahr 1222 stellt das Gericht der Stadt Grünberg Urkunden aus und verwendete ein Siegel, das dem des Landgrafen ähnelte. Innerhalb der Stadtmauer lag die landgräfliche Burg nahe dem steilen Südhang. Die bürgerlichen Wohnbezirke schlossen sich daran an. Im relativ ungeschützten Norden befanden sich die Klöster. Wollte jemand die Stadt angreifen, hätte er diese zuerst zerstören müssen. Das jedoch zog unweigerlich den Kirchenbann nach sich

Nach Hause fuhren wir durch Laubach, Lich, Butzbach weiter nach Wiesental, wo wir die Ausfahrt ausklingen ließen.

mini002 mini004 mini007 mini014
mini010 mini015 mini016 mini013

Kehraus Eichelbacher Hof 2010

Am 07.11.10, einem trüben Novembertag trafen wir uns, um für dieses Jahr ein letztes Mal mit unseren Oldtimern durch den schönen Taunus zu fahren. Neu dabei war Hildegard Lotz mit ihrem VW Käfer Sondermodel Jeans. Außerdem waren Heinz und Hiltrud im TR6 dabei, Heidi und Detlef im Land Rover, Horst und Gerti im VW 1500, Karsten und Paulina im Triumpf und wir im Skikäfer

Zunächst fuhren wir nach Niederlauken, weiter nach Emmershausen, von dort nach Rod an der Weil und weiter zum Eichelbacher Hof. Dort aßen wir bei Kerzenschein und mit dem Kaminfeuer im Rücken zu Mittag. Wirklich ein sehr schöner rustikaler Hof.

Nach ca. 2 Stunden fuhren wir weiter durch Dombach und wieder zurück über  Mauloff und Finsterntal nach Usingen. Die Tour betrug 55 km.

mini001 mini002 mini003 mini004
mini005 mini006 mini007 mini008